Bessere Kommunikation und ein gutes Arbeitsklima

In der Geschäftseinheit Special Devices des Hebe- und Transportspezialisten ist Barry für den reibungslosen Betrieb verantwortlich. Er leitet die Mitarbeiter, hat Kontakt zu den Kunden, erledigt den notwendigen Papierkram. "Und bei kleinen Projekten springe ich selbst ein, um daran herumzubasteln", gibt er einen Einblick in seine Arbeit.

Er leitet Gruppen von 3 bis 35 Mitarbeitern. Damit sie ihre Arbeit so effektiv und gut wie möglich erledigen können, ist eine gute Kommunikation unerlässlich. Seine Kommunikationsfähigkeiten an sich seien schon gut, weiß Barry. "Sonst kriegt man den Job nicht. Aber es gibt immer Raum für Verbesserungen."

Konfliktsituationen

Ein Trainer von Fair Field arbeitete mit ihm. Auch um Fähigkeiten zu verbessern, bei denen es ihm noch etwas fehlte. "Ich hatte zum Beispiel Schwierigkeiten mit Konfliktsituationen. Wie geht man damit um?", sagt Barry über seine Sitzungen mit dem Fair Field-Trainer. "Es wurde viel geredet. Ich habe gelernt, wie ich Situationen lösen kann."

Letzteres ist wichtig, wie Barry nur zu gut weiß. "Wir sind eine relativ kleine Abteilung. Wenn man etwas sagt, ist man schnell der gebissene Hund. Und nächste Woche muss man wieder einen Job zusammen machen."

Auch dank der Fair Field-Schulung fällt es ihm jetzt weniger schwer, bei Bedarf zu sagen, wofür das Unternehmen steht. "Ich weiß, wofür ich stehe und wofür das Unternehmen steht. Ich sage, wenn etwas nicht richtig läuft und warum nicht. Das ist einfacher für mich. Die Schulungen haben mir viel Selbstbestätigung gegeben. Ich weiß jetzt besser: Das ist es, was ich bin. Das habe ich gebraucht. Das gibt mir viel Ruhe bei meiner Arbeit."

Angenehme Interaktion

Außerdem habe sich das Arbeitsklima verbessert, so Barry. "Der Umgang mit manchen Leuten ist angenehmer geworden. Die Leute sagen mir, dass sie gerne mit mir auf der Baustelle arbeiten würden, weil ich alles gut organisieren kann. Außerdem sagten Bediener und Vorarbeiter: 'Es ist absolut richtig, dass sie dir diesen Job gegeben haben'."

Um nachhaltige Trainingsergebnisse zu erzielen, gab ihm sein Trainer Griffe. Das war bei Barry verschwendet. Wie übrigens für das gesamte Trainingsprogramm. "Ich mag Kommunikation, deshalb war ich sehr daran interessiert, von den Trainingseinheiten zu lernen", sagt er.

Selbstanhaftung

"Ich habe Tests gemacht, Fragebögen ausgefüllt. Da wurde mir klar: Wenn du so kommunizierst, dann kann das zu deinem Fallstrick werden. Das war genau richtig. Ich habe angefangen, besser darauf zu achten, ich bin mir dessen bewusster. Jetzt kann ich diese Fallstricke besser vermeiden. So habe ich viel Selbstbestätigung bekommen."

Obwohl die Schulungen von Fair Field rein berufsbezogen sind, profitiert Barry auch privat davon. "Ich merke das sehr gut. Wenn zum Beispiel etwas an meinem Haus gemacht werden muss, sage ich einfach: Ich will es nicht so, sondern so. Ich kann besser angeben, wie ich etwas will oder nicht will. Davon profitiere ich sehr."